Hessen: Augenlasern und Linsenimplantation
Hessen ist mit 6,1 Mio. Einwohnern eines der größten Bundesländer Deutschlands. Insbesondere der dicht besiedelte Süden des Landes gehört mit Städten wie Frankfurt am Main, Wiesbaden und Darmstadt zu den wirtschaftlich stärksten Regionen in Deutschland. Auch beim Augenlasern genießt Hessen eine herausragende Position. Vor allem in Frankfurt am Main haben sich zahlreiche Augenlaserkliniken und Augenärzte niedergelassen, die auf Laser- und Linsenbehandlungen spezialisiert sind. Wir helfen Ihnen gern kostenlos und unverbindlich auf der Suche nach einem geeigneten Arzt - natürlich kostenlos und unverbindlich.
Augenlaserklinik in Hessen finden
Bei der Wahl einer Augenlaserklinik in Hessen stehen Patienten zunächst vor der Entscheidung, ob sie sich für einen niedergelassenen Arzt entscheiden sollen oder für eine Spezialklinik mit dem Schwerpunkt auf refraktive Chirurgie. Wichtige Kriterien sind für viele Patienten der Preis für die Augenlaser-Behandlung in Hessen, die Reputation des Arztes und welche Operationsverfahren angeboten werden. Ein Vorteil einer niedergelassenen Praxis ist meist die enge Bindung des Patienten an den operierenden Arzt, häufig führt er die Voruntersuchung durch und betreut den Patient während der Nachsorge. Bevor man sich für eine Augenlaserklinik in Hessen entscheidet, sollte man sich Angebote von mehreren Ärzten und Kliniken eingeholt haben und darauf achten, dass sie methodisch und umfänglich vergleichbar sind. Denn gerade vermeintlich günstige Anbieter rechnen bspw. die Voruntersuchung separat ab, während die meisten Ärzte diese Kosten bei einer Operation verrechnen.
Kosten für Augenlasern in Hessen
Die Kosten einer Augenlaser-Behandlung in Hessen richten sich nach verschiedenen Kriterien. Vor allem die Methode entscheidet über die Kosten der Operation, aber auch die Erfahrung des Arztes und die persönliche Betreuung durch den Operateur kann sich auf den Preis auswirken. Grundsätzlich liegen die Kosten für Augenlasern in Hessen aber zwischen 750 Euro und 2.500 Euro je Auge.
LASIK und Femto-LASIK in Hessen
Die Methode mit den häufigsten Anwendungen ist die
LASIK bzw. die
Femto-LASIK - auch bekannt als
iLASIK. Dabei schneidet der Operateur einen kleinen Deckel mit einer Stärke von rund 120 µm in die Hornhaut und klappt ihn um, damit das darunter liegende Gewebe frei liegt. Anschließend wird mit einem Excimer-Laser die Hornhaut neu modelliert, indem Gewebe abgetragen wird. Zur Korrektur einer Weitsichtigkeit wird die Hornhaut aufgesteilt, der Operateur entfernt also Material vom äußeren Bereich der Hornhaut, während zur Behandlung von Kurzsichtigkeit die Hornhaut abgeflacht und Gewebe aus dem Zentrum abgetragen wird.
Die LASIK und Femto-LASIK eignen sich für Patienten mit Kurz- und Weitsichtigkeit gleichermaßen, ebenso bei Hornhautverkrümmung. Hier liegt der große Vorteil zur LASEK und PRK oder zu Relex Smile - diese Methoden eignen sich in erster Linie bei Kurzsichtigkeit. Das Augenlasern in Hessen kostet mit der LASIK meist ab 1.000 Euro je Auge, die Femto-LASIK ist mit Preisen ab 1.400 Euro etwas teurer. Die Femto-LASIK unterscheidet sich von der herkömmlichen LASIK durch das Erzeugen des Flap. Bei der normalen LASIK verwendet der Operateur ein Keratom, dabei handelt es sich um ein sehr schnell schwingendes Messer, das die Lamelle in die Hornhaut schneidet. Dagegen kommt bei der Femto-LASIK ein Femtosekunden-Laser zum Einsatz. Die Vorteile sind ein geringes Risiko von Infektionen, weil beim Schnitt kein direkter Kontakt mit der Hornhaut besteht und eine schnelle Wundheilung, weil die Schnittkanten sehr sauber gearbeitet sind.
LASEK und PRK in Hessen
Die ältesten Methoden für Augenlasern in Hessen sind
PRK und LASEK. Dabei wird direkt die Oberfläche der Hornhaut entfernt, das sog. Epithel. Bei der PRK wird die Zelldecke mit einem stumpfen Messer abgekratzt, während sie bei der LASEK zunächst mit einer alkoholischen Flüssigkeit aufgeweicht und anschließend kreisrund eingeschnitten wird. Anschließend kann das Epithel entfernt werden. Die Korrektur der Fehlsichtigkeit erfolgt wie bei LASIK und Femto-LASIK mit dem Excimer-Laser. Die LASEK bietet verglichen mit der PRK den Vorteil, dass das zuvor gelöste Epithel nach der Behandlung wieder auf die Hornhaut aufgelegt werden kann, wo es festwächst und als natürlicher Verband dient. Darüber hinaus wird das Auge bei PRK und LASEK in Hessen mit einer therapeutischen Kontaktlinse abgedeckt, um Infektionen zu vermeiden und das Auge vor äußeren Einflüssen zu schützen. Die PRK und LASEK sind die günstigsten Methoden für Augenlasern in Hessen und kosten zwischen 750 Euro und 1.500 Euro. In Einzelfällen können die Kosten auch steigen, wenn der Patient etwa eine hohe Fehlsichtigkeit hat.
Relex Smile in Hessen
Die modernste Methode für Augenlasern in Hessen ist
Relex Smile. Dabei wird mit dem Femtosekunden-Laser in der Tiefe der Hornhaut eine dünne Gewebescheibe erzeugt, die durch einen 2 mm kleinen Zugang entfernt wird. Die Relex Smile eignet sich für Patienten mit trockenen Augen, weil kaum Nervenfasern an der Oberfläche der Hornhaut durchtrennt werden, die für die Regulierung der Tränenproduktion verantwortlich sind. Allerdings hat die Relex Smile in Hessen auch Nachteile: Es handelt sich um eine sehr junge Methode, weshalb Langzeitstudien bislang fehlen. Zudem können nur Patienten mit Kurzsichtigkeit behandelt werden. Weitsichtigen Patienten stehen die LASIK und die Femto-LASIK zur Verfügung. Die Relex Smile ist die kostenintensivste Behandlungsmethode für Augenlasern und kostet ab 2.500 Euro je Auge.
Linsenimplantation in Hessen
Eine Alternative zum Augenlasern in Hessen sind Linsenimplantationen. Der Linsentausch kommt für Patienten mit einem
Grauen Star (Katarakt > Linsentrübung) infrage. Auch im mittleren und hohen Alter wird eher die Linse getauscht statt die Fehlsichtigkeit durch Augenlasern zu korrigieren. Beim Linsentausch wird die natürliche Linse durch eine künstliche Linse ersetzt, hier stehen neben mono- auch multifokale Linsen zur Auswahl. Mit
Monofokallinsen, die bei einer Katarakt von gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden, wird eine Distanz ausgeglichen. Der Patient ist deshalb weiterhin auf eine Brille angewiesen. Brillenfreiheit ist dagegen nur mit
Multifokallinsen möglich, die drei Distanzbereiche scharf abbilden: Die Nähe zum Lesen eines Buches, den mittleren Bereich zum Arbeiten am PC und die Ferne zum Autofahren.
Neben dem Linsenaustausch gibt es die Möglichkeit, zusätzliche Linse ins Auge einzusetzen. Diese sog.
phaken Intraokularlinsen werden bei jungen Patienten zwischen 18 und 45 Jahren eingesetzt, die aufgrund der Beschaffenheit ihrer Augen oder wegen einer hohen Fehlsichtigkeit nicht für Augenlasern geeignet sind, allerdings noch keine Alterssichtigkeit haben und somit ein Linsentausch nicht notwendig ist. Diese Linsen werden entweder in die Augenvorderkammer zwischen Hornhaut und Iris eingesetzt oder in die Hinterkammer zwischen Iris und natürlicher Linse. Die Kosten für Linsenimplantationen in Hessen beginnen meist bei 2.500 Euro und können je nach Ausführung und Modell auch teurer sein.
Sie haben Fragen zum Augenlasern und zu Linsenoperationen in Hessen? Rufen Sie und an oder schreiben Sie uns. Wir beraten Sie gern kostenlos und unverbindlich.
Telefon: 030 - 467 247 811
E-Mail:
anfrage@augen-lasern-vergleich.de